Was tun, wenn es keine Punkte oder Bußgelder gibt?

Was tun, wenn es keine Punkte oder Bußgelder gibt?

Im täglichen Straßenverkehr kann es für viele Autobesitzer zu einer „Glückssituation“ kommen: Sie haben eindeutig gegen die Verkehrsregeln verstoßen, bekamen aber weder Punkteabzug noch ein Bußgeld. Diese Situation kann verwirrend sein und sogar zu einem Zufall führen. Wie also mit dieser Situation umgehen? In diesem Artikel werden die Rechtsgrundlage, mögliche Gründe und richtige Antwortmethoden analysiert und Ihnen eine strukturierte Datenreferenz basierend auf aktuellen Themen im Internet in den letzten 10 Tagen bereitgestellt.

1. Rechtsgrundlage und Analyse häufiger Situationen

Nach dem Straßenverkehrssicherheitsgesetz umfassen die Strafen für Verkehrsverstöße Verwarnungen, Bußgelder, Abzüge usw. Folgende Situationen können jedoch dazu führen, dass es „keine Punkte und keine Bußgelder“ gibt:

2. Korrelationsanalyse heißer Ereignisse im gesamten Netzwerk in den letzten 10 Tagen

Durch das Crawlen von Daten von sozialen Plattformen und Nachrichten-Websites haben wir die folgenden aktuellen Themen im Zusammenhang mit der Verkehrsüberwachung entdeckt:

3. Richtlinien für korrekte Verarbeitungsverfahren

Wenn sich bestätigt, dass ein rechtswidriges Verhalten vorliegt, aber keine Strafe verhängt wurde, wird empfohlen, die folgenden Schritte zu befolgen:

1.Aktive Anfrage: Überprüfen Sie illegale Aufzeichnungen über die Traffic Management 12123-APP oder die offizielle Website. Für einige rechtswidrige Handlungen kann eine Überprüfungsfrist von 15 Arbeitstagen gelten.

2.Beweissicherung: Bewahren Sie Originalbeweise, wie z. B. Fahrtenschreiber, auf. In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise Materialien zur Selbstzertifizierung bereitstellen.

3.Rechtzeitig verarbeitenHinweis: Auch wenn das System keine Strafe anzeigt, sollten Sie das rechtswidrige Verhalten bewusst korrigieren. Vielerorts wurden „illegale Kreditakten“ erstellt, und mehrere geringfügige Verstöße können sich auf die Versicherungsprämien auswirken.

4.Beschwerdekanäle: Wenn es sich tatsächlich um eine Fehleinschätzung handelt, können Sie auf folgende Weise Berufung einlegen:

4. Typische Fallwarnungen

Im August 2023 wurde ein Autobesitzer fotografiert, weil er nicht angeschnallt war, das System zeigte die Strafe jedoch nicht an. Drei Monate später wurde bei der jährlichen Inspektion festgestellt, dass es in die „Key Supervision List“ aufgenommen worden war, was eine zusätzliche Sicherheitsschulung erforderte. Fälle wie dieser erinnern uns daran:

- Möglicherweise liegt eine Aufzeichnung von Verkehrsverstößen vorHysterese

- Pilotprojekte in einigen Städten„Progressive Bestrafung“Mechanismus

- Erforderlich vor dem jährlichen BewertungszyklusUmfassende ÜberprüfungGeschichte

5. Fachkundige Beratung

Rechtsexperten erinnern daran: Mit der Modernisierung des „Smart Transportation“-Systems kann die Rückwirkungsfrist für illegale Aktivitäten bis zu 2 Jahre betragen. Es wird empfohlen, dass Autobesitzer mindestens einmal im Monat illegale Aufzeichnungen überprüfen und alle zweifelhaften Aufzeichnungen rechtzeitig bearbeiten. Gleichzeitig verdient die vielerorts eingeführte „Studienpunktabnahme“ (Teilpunktabzug durch Beantwortung von Fragen) Beachtung, wobei allerdings zu beachten ist, dass maximal 6 Punkte pro Jahr abgezogen werden können.

Abschließend wurde betont, dass der grundlegende Zweck des Verkehrsmanagements darin besteht, Sicherheit und nicht nur Bestrafung zu gewährleisten. Auch wenn Sie keinen Strafzettel erhalten haben, sollten Sie sich bewusst an die Verkehrsregeln halten und gemeinsam für die Verkehrsordnung sorgen.